update samstag
nach diesem aufregenden freitagabend habe ich wie ein murmeltier geschlafen und bin punkt acht uhr einfach so erwacht (der wecker war auf neun gestellt). ich blieb dann noch - zutiefst zufrieden - liegen und genoss das gute gefühl. das schöne wetter tat seines dazu - ich fühlte mich einfach grandios, als ich den tag in angriff nahm. ich fuhr um zehn uhr los richtung oberland, nachdem ich für meine schwester noch eine orchidee erstanden hatte (und auch noch eine ehemalige nachbarin traf, die scheinbar seit letztem august wieder in der nähe wohnt).
der verkehr verlief zum glück flüssig und so war ich ziemlich rasch in m. ;-) um vierzehn uhr waren wir nach b. bestellt - es ging um das weitere vorgehen wegen unserer grossmutter (ihr haus, ihr verbleib, etc.). meine grossmutter brachte sechs kinder zur welt - vier töchter und zwei söhne. eine tochter starb vor 26 jahren - meine mutter. die restlichen geschwister waren nun dort versammelt und meine schwester und ich - sozusagen als vertreter unserer mutter - gesellten sich dazu. es ging gleich um den vorschlag, das haus zu verkaufen. der eine onkel, der sich meist um sämtliche belange des hauses gekümmert hatte, veranlasste eine schatzung und mich erstaunte der niedrige verkaufspreis nicht - das haus ist schliesslich fast 80 jahre alt. evtl. wird es meine tante - die in amerika lebt - kaufen. dies wird aber erst auskommen, wenn sie wieder zurück in den usa sein wird - vorerst macht sie noch urlaub mit ihrem neuen lebenspartner (sie ist als einzige der geschwister geschieden).
danach kam es auf den verbleib von unserer grossmutter zu sprechen (sie war bei dieser zusammenkunft auch dabei).
dieser onkel ist fürchterlich. er hat eine unerträglich laute stimme, ist rechthaberisch, verletzend, gefühlskalt - kurz gesagt: ein kotzbrocken sonderklasse.
nun hat er vor allen anwesenden - inkl. grossmutter - seine meinung direkt, brutal und ohne jegliches verständnis für grossmutter's lage in den raum gestellt - so als wäre meine grossmutter gar nicht im raum... er machte sie richtig fertig und es kam noch so weit, dass meine grossmutter wie eine ware 'verhandelt' wurde. ich konnte einige male nicht schweigen und gab meine meinung auch weiter. ich - und auch die meisten anderen - hatte tränen in den augen. das war dermassen gemein und niederträchtig, was da abging.
ich war froh, als wir dort weg konnten. meine schwester lud mich zum abendesssen ein und natürlich war das thema gegeben... um 19 uhr startete ich dann wieder - ich hatte mit s. und r. (k. kam auch mit) um 21 uhr abgemacht. ich kam eigentlich nur kurz heim, um zu duschen und mich umzuziehen und schon waren die drei da, um mich abzuholen. wir fuhren richtung bern. wir wollten endlich mal ins v. gehen. da ich nicht fahren musste, konnte ich auch ein wenig mehr als üblich trinken. abgesehen davon - s. und ich hatten es mega witzig, wir tanzten und tanzten. es hatte leider keinen guten typen dort, mit dem es sich gelohnt hätte zu flirten - schade ;-)
ich wollte noch lange nicht nach hause, doch bereits um halb zwei uhr gab s. mir bekannt, dass wir nach hause fahren würden. ich glaubte es fast nicht und ich dachte wieder einmal, dass es wirklich seine vorteile hat, wenn man sein eigenes auto dabei hat...
wir waren noch nicht mal aus dem lokal draussen, fingen s. und r. streit an - prima! die fahrt nach hause war total ungemütlich - r. fuhr wie ein idiot und mir war kotzübel. k. erzählte und erzählte - was ich zwar nachvollziehen konnte (ich rede auch immer soviel, wenn ich ein glas zuviel habe *g*) und wäre mir nicht so schlecht gewesen, hätte ich das nicht so belästigend gefunden... nach zwei uhr fiel ich todmüde und mich schlecht fühlend ins bett... wenigstens konnte ich nach anfänglichen schwierigkeiten doch noch einschlafen...
der verkehr verlief zum glück flüssig und so war ich ziemlich rasch in m. ;-) um vierzehn uhr waren wir nach b. bestellt - es ging um das weitere vorgehen wegen unserer grossmutter (ihr haus, ihr verbleib, etc.). meine grossmutter brachte sechs kinder zur welt - vier töchter und zwei söhne. eine tochter starb vor 26 jahren - meine mutter. die restlichen geschwister waren nun dort versammelt und meine schwester und ich - sozusagen als vertreter unserer mutter - gesellten sich dazu. es ging gleich um den vorschlag, das haus zu verkaufen. der eine onkel, der sich meist um sämtliche belange des hauses gekümmert hatte, veranlasste eine schatzung und mich erstaunte der niedrige verkaufspreis nicht - das haus ist schliesslich fast 80 jahre alt. evtl. wird es meine tante - die in amerika lebt - kaufen. dies wird aber erst auskommen, wenn sie wieder zurück in den usa sein wird - vorerst macht sie noch urlaub mit ihrem neuen lebenspartner (sie ist als einzige der geschwister geschieden).
danach kam es auf den verbleib von unserer grossmutter zu sprechen (sie war bei dieser zusammenkunft auch dabei).
dieser onkel ist fürchterlich. er hat eine unerträglich laute stimme, ist rechthaberisch, verletzend, gefühlskalt - kurz gesagt: ein kotzbrocken sonderklasse.
nun hat er vor allen anwesenden - inkl. grossmutter - seine meinung direkt, brutal und ohne jegliches verständnis für grossmutter's lage in den raum gestellt - so als wäre meine grossmutter gar nicht im raum... er machte sie richtig fertig und es kam noch so weit, dass meine grossmutter wie eine ware 'verhandelt' wurde. ich konnte einige male nicht schweigen und gab meine meinung auch weiter. ich - und auch die meisten anderen - hatte tränen in den augen. das war dermassen gemein und niederträchtig, was da abging.
ich war froh, als wir dort weg konnten. meine schwester lud mich zum abendesssen ein und natürlich war das thema gegeben... um 19 uhr startete ich dann wieder - ich hatte mit s. und r. (k. kam auch mit) um 21 uhr abgemacht. ich kam eigentlich nur kurz heim, um zu duschen und mich umzuziehen und schon waren die drei da, um mich abzuholen. wir fuhren richtung bern. wir wollten endlich mal ins v. gehen. da ich nicht fahren musste, konnte ich auch ein wenig mehr als üblich trinken. abgesehen davon - s. und ich hatten es mega witzig, wir tanzten und tanzten. es hatte leider keinen guten typen dort, mit dem es sich gelohnt hätte zu flirten - schade ;-)
ich wollte noch lange nicht nach hause, doch bereits um halb zwei uhr gab s. mir bekannt, dass wir nach hause fahren würden. ich glaubte es fast nicht und ich dachte wieder einmal, dass es wirklich seine vorteile hat, wenn man sein eigenes auto dabei hat...
wir waren noch nicht mal aus dem lokal draussen, fingen s. und r. streit an - prima! die fahrt nach hause war total ungemütlich - r. fuhr wie ein idiot und mir war kotzübel. k. erzählte und erzählte - was ich zwar nachvollziehen konnte (ich rede auch immer soviel, wenn ich ein glas zuviel habe *g*) und wäre mir nicht so schlecht gewesen, hätte ich das nicht so belästigend gefunden... nach zwei uhr fiel ich todmüde und mich schlecht fühlend ins bett... wenigstens konnte ich nach anfänglichen schwierigkeiten doch noch einschlafen...
hexamore - 16. Mär, 20:50
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