funny things
George Bush stirbt........
Er kommt in die Hölle, wo der Teufel schon auf ihn wartet: "Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll", sagt der Teufel. "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe fast keinen Platz für Dich. Ich habe jedoch drei Leute hier, die nicht ganz so schlecht waren wie Du. Ich werde einen von denen gehen lassen und Du nimmst dann dessen Platz ein. Ich werde sogar Dich wählen lassen, wer gehen darf."
George dachte, das klingt ziemlich gut und war einverstanden. Der Teufel öffnet den ersten Raum: Darin befindet sich der Expräsident Richard Nixon in einem riesigen Schwimmbecken voll mit Wasser. Er versucht sich mit Schwimmen an der Oberfläche zu halten, wird aber immer und immer wieder unter Wasser gezogen. Das ist sein Schicksal in der Hölle. "Nein!" sagte George. "Das gefällt mir nicht. Ich bin kein guter Schwimmer und ich glaube nicht, dass ich das den ganzen Tag lang machen könnte."
Der Teufel öffnet ihm den nächsten Raum: Darin steht Tony Blair mit einem Vorschlaghammer, und inmitten von einem Haufen Steine. Alles was er tut ist, auf die Steine einzuschlagen, immer und immer wieder. "Nein, ich habe doch das Problem mit meiner Schulter und da würde ich ja die ganze Zeit heftige Schmerzen haben, und dann der Lärm; das ist nichts für mich!" kommentiert George.
Der Teufel öffnet die dritte Tür: Hier drinnen liegt Bill Clinton rücklings auf einem weichen Bett. Er hat seine Arme bequem hinter dem Kopf gekreuzt, und ist unbekleidet. Zwischen seinen Beinen kniet Monika Lewinsky und tut ihr Bestes! George Bush schaut sich die Szene eine Weile etwas ungläubig an und sagt dann mit glänzenden Augen: "Ja, das ist genau das richtige für mich."
Der Teufel lächelt und sagt "Okay Monika, Du kannst jetzt gehen....."
hexamore - 16. Sep, 13:14
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Eine Frau gewinnt im Lotto den Jackpot -- 14 Mio Euro.
Sie denkt sich, naja, erstmal warten, bis das Geld auf dem Konto ist. 1 Woche später ist es soweit: 14 Mio Euro auf dem Konto und sie sagt sich:
Morgen sag ich dem Chef die Meinung!!!
Am nächsten Morgen geht sie auf direktem Weg zum Chef, will gerade die Tür aufreißen, als diese von innen geöffnet wird. "Ach, gut dass Sie hier sind!
Mit Ihnen muß ich reden. Sie wissen ja,wir müssen Personal-Kosten sparen. Ich sag es Ihnen, wie es ist: Wir müssen Sie entlassen!! Und da Sie schon so lange hier sind, haben wir auch eine Abfindung vorgesehen. Hier ist der Scheck!" Sie sieht darauf: 50.000 Euro!!! Da denkt sie sich:
Halt den Mund und steck das Geld ein. Gesagt, getan.
Sie geht heim und denkt sich, so, jetzt habe ich Zeit und Geld. Ich kauf mir meinen Traumwagen: Einen Mercedes !! Ab zum nächsten Autohändler. Als sie das Autohaus betritt, sprühen Raketen, Böller knallen und die gesamte Belegschaft des Autohauses beglückwünscht sie: "Sie sind die 100.000 Kundin!! Dafür bekommen Sie kostenlos einen Wagen nach Wunsch !!" Sie denkt sich:
Ich bin ja nicht blöd, ich behalt mein Geld und nehm den
kostenlosen Wagen!
Als sie zu Hause ankommt, schenkt sie sich einen Champagner ein, steckt sich eine Cigarillo an und genießt die frische Luft am geöffnetem Fenster. In diesem Moment ein ohrenbetäubender Knall, Autoblech kreischt, Quietschen und Klirren. Sie sieht, wie ihr Mann von einem Auto durch die Luft geschleudert wird, trinkt den Champagner aus und denkt sich:
Wenn's läuft, dann läuft's !!!!!!!!
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was für ein putziges banänchen ;-)
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Früher erzählte man den Kindern die Geschichte mit der Biene und der Blume.
Das allerdings stößt in der modernen Zeit auf wenig Verständnis bei den Kleinen. Die Geschichte mit den Bienen ist out. Also muss man mit der Zeit gehen, um ihnen die Fortpflanzung der Menschheit zu erklären.
Auf die Frage des Sprösslings: "Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?", antwortet der Vater jetzt ganz cool: "Na gut, mein Sohn - irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen. Also, der Papa hat die Mama in einem ,Chatroom' kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem Cybercafé' getroffen und auf der Toilette hat die Mama ein paar, downloads' von Papas' memory stick' machen wollen.
Als der Papa dann fertig für das 'uploaden' war, merkten wir plötzlich, dass wir keine 'firewall' installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um 'cancel' oder 'escape' zu drücken und die Meldung 'Wollen Sie wirklich 'uploaden?' hatten wir in den 'Optionen' unter 'Einstellungen' schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht 'upgedated' worden und kannte sich mit Papas 'blaster-worm' nicht so recht aus. Wir drückten die 'Enter' Taste und ein wenig später bekam Mama die Meldung: "Geschätzte Download-Zeit. 9 Monate"!!!
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... habe ich zwei marder gesehen (den einen hätte ich fast überfahren...!), einen fuchs (kein wunder - bin ich doch irgendwo durchgefahren, wo sich fuchs und hase gutenacht sagen), mehrere nachtaktive katzen und... ah ja, das war's. oh, noch was vergessen: einen hasen haben wir ja doch auch gesehen, war aber ein seeeeeehr spezieller hase. so einen müsste ich eigentlich nicht mehr sehen (und treffen). das eine mal hat vollauf gereicht! ;-)
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1) Du unabsichtlich Deine PIN-Nummer in die Mikrowelle eingibst
2) Du schon seit Jahren Solitär nicht mehr mit richtigen Karten gespielt hast
3) Du eine Liste mit 15 Telefonnummern hast, um Deine Familie zu erreichen, die aus 3 Personen besteht
4) Du ein Mail an Deinen Kollegen schickst, der direkt neben Dir sitzt
5) Du den Kontakt zu Freunden verloren hast, weil sie keine E-Mail Adresse haben
6) Du nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommst und Dich mit Firmenname am Telefon meldest
7) Du auf Deinem Telefon zu Hause die Null wählst
8) Du seit 4 Jahren auf Deinem Arbeitsplatz bist, allerdings für 3 verschiedene Firmen
10) Alle Fernsehwerbungen eine Web-Adresse am Bildschirmrand zeigen
11) Du Panik bekommst, wenn Du ohne Handy aus dem Haus gehst und umdrehst, um es zu holen
12) Du morgens aufstehst und erstmal Outlook/LotusNotes aufmachst, bevor Du Kaffee trinkst
13) Du den Kopf neigst, um zu lächeln
14) Du diesen Text liest und grinst
15) Schlimmer noch, Du bereits weißt, wem Du dies weiterleitest
16) Du zu beschäftigt bist, um festzustellen, dass in dieser Liste die 9 fehlt
17) Du die Liste jetzt noch mal durchgehst, um nachzuschauen, ob wirklich die 9 fehlt
und jetzt lachst...
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Frisch aus der Dusche vor dem Spiegel beschwert sie sich bei ihrem Mann, dass ihre Brüste zu klein sind. Anstatt ihr, wie gewohnt zu sagen, dass es nicht stimmt, kommt er mit einer Idee: "Wenn du möchtest, dass deine Brüste wachsen, dann nimm täglich ein Stück Toilettenpapier und reibe es dazwischen für ein paar Sekunden". Sie ist ja wirklich aufgeschlossen für alles, holt sich etwas Papier und reibt es kurz zwischen ihren Brüsten. "Wie lange wird das dauern?" fragt sie. "Sie werden im Laufe der Jahre ständig wachsen" ist seine Antwort. "Glaubst du wirklich, dass es reicht, ein Stück Klopapier zwischen meinen Brüsten zu reiben, damit sie über die Jahre größer werden?" Ohne mit der Wimper zu zucken, meint er: "Natürlich. Mit deinem Arsch hat's ja auch funktioniert, oder?"
uhhhhhhh, ein wenig böse.... ;->
hexamore - 31. Aug, 19:18
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(...aus einem deutschen Reiseführer)
Allgemeines:
· Wenn die Welt untergeht heisst das noch lange nicht, dass das die Schweiz auch betrifft. Sie wollen nämlich mit dem Rest der Welt nichts zu tun haben.
· Ironie und schwarzer Humor wird im Zweifelsfalle eher gar nicht verstanden. Darum sicherheitshalber immer wieder erklären, dass es "nur als Spass gemeint" war.
· Schweizer lachen niemals über Schweiz-Witze oder über sich selbst. Sollten Sie also mal einen Witz erzählen, so tauschen Sie immer das Wort "Schweizer gegen Österreicher" aus.
Sprache:
· Der 'Deutschschweizer Dialekt' als Ganzes ist mit dem Hochdeutschen etwa so eng verwandt wie ostfriesisches Platt mit der niederbayrischen Mundart.
· Die Pflicht, sich im Auto anzuschnallen, heisst
Gurtenobligatorium.
· Die Ständerlampe ist eine Stehlampe und keine
Genitalbeleuchtung.
· Lassen Sie bleiben, was Sie zu beherrschen glauben, klingt in Schweizer Ohren übel: Grützi, grüüzi oder grüzzi! Bleiben Sie bei 'Guten Tag', bis Ihnen jemand für Ihr Grüäzi die Prüfung abgenommen hat. Oder wenden Sie den Verschlucktrick an und sagen Sie ~-zi. Das machen auch viele Schweizer so.
· Ein Harass ist kein Schäferhund, sondern eine Getränkekiste.
· Wenn von einem Mödeli Anke die Rede ist, so ist kein Mädchen namens Anke gemeint, sondern ein Stück Butter.
· Und wer Sie fragt, ob Sie ein Zältli möchten, der will Ihnen keine kleine Campingausrüstung aufschwätzen, sondern ein Bonbon anbieten.
· Chriesi sind keine Krisen, sondern Kirschen.
Bluffen:
· Bestellen Sie in einer Kneipe (Schpunte, Beiz, Chnelle) ein Tschumpeli Dohl. Das Risiko dürfte sich lohnen. Wenn alles glatt läuft, bekommen Sie ein Gläschen Rotwein (Dôle). Erwarten Sie nicht zu viel, wenn Sie eine Stange bei der hübschen Bedienung bestellen, sie bringt Ihnen dann doch nur ein Bier.
· Wenn Sie in der Schweiz ein Müsli bestellen, grinsen Ihre Gastgeber in sich hinein, denn Sie scheinen eine kleine Maus verspeisen zu wollen. Die in der Schweiz von Dr. Bircher entwickelte Frucht-Joghurt-Flockenmischung ist hierzulande nämlich ein Müesli. Schmeckt keinem, doch alle essen es.
· "spargeln" ist in der Schweiz kein Verb (ich habe gespargelt), sondern schlicht die Mehrzahl von Spargel, wie sie in Deutschland nicht existiert.
Telefonieren:
· Die putzigste Eigenart des Schweizers beim Telefonieren: Wie kurz auch immer Ihr Schweizer Telefonpartner das Gespräch unterbrechen muss,
er wird es mit diesen Worten wiederaufnehmen: 'Sind Sie noch da?' Antworten Sie mit einem schlichten 'Ja', und wundern Sie sich nicht. Es ist nun einmal eine Redensart am Telefon, und die ironische Antwort: 'Nein', Sie hätten sich gerade eben in Luft aufgelöst, würde Ihren Gesprächspartner nur unnötig befremden. Wenn ein Engländer Sie mit 'How do you do?' begrüßt,
erklären Sie ihm ja auch nicht, wie Sie es am liebsten
treiben. Ebenfalls geht der Verabschiedung - vor allem
in Berner Regionen - immer ein gedehntes Aaauusoo voraus und deutet somit an, dass der Gesprächspartner das Telefonat beenden möchte.
· Wenn die Schweizer jemanden anrufen, dann "machen" sie ein "Telefon": "I ha geschter no ä huufe telefon gmacht" (Ich habe gestern noch viele Anrufe getätigt).
Wenn man jemanden darauf hinweist, dass man sich wieder telefonisch meldet, wird ein "telefon gegeben": "I gib dr de später no es telefon" (Ich ruf dich dann später nochmal an).
Einkaufen:
· Für die Papiertüte im Supermarkt müssen Sie 30 bis 50 Rappen bezahlen.
Das ist kein hinterhältiger Angriff auf Ihren Geldbeutel, sondern eine erzieherische Massnahme, um die Wegwerfgesellschaft zu bekämpfen. Wenn Sie also einen Schweizer mit einer leeren Papiertüte antreffen, ist er vermutlich auf dem Weg zum Einkauf.
Vive la Suisse!
hexamore - 31. Aug, 18:57
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wer sich für solches interessiert, sollte sich unbedingt die zeit nehmen und dies
hier lesen!
hexamore - 29. Aug, 21:25
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