teure krebsprävention
tief in die tasche greifen muss, wer seine tochter vor krebs schützen will. rund 700 CHF kostet die impfung gegen das humane papillomavirus (HPV), womit laut ärzten bis zu drei viertel aller krebse des gebärmutterhalses verhindert werden könnten. ein meilenstein in der krebsprophylaxe. im gegensatz zu den meisten ländern der eu muss die aussergewöhnlich teure impfung in der schweiz aber selber berappt werden: vorläufig ist sie nicht krankenkassenpflichtig. das forum für praxispädiatrie, der berufsverband der kinder- und jugendärzte in der schweiz, kritisiert diese tatsache in einer stellungnahme: die HPV-impfung darf keine frage des portemonnaies sein. zusammen mit haus- und frauenärzten sind die kinderärzte für die umsetzung der impfempfehlungen verantwortlich, welche das bundesamt für gesundheit im mai veröffentlicht hat. erklärtes ziel ist es, alle mädchen vor dem 15. geburtstag zu impfen - möglichst vor dem ersten sexuellen kontakt.
quelle: fritz und fränzi 05 / oktober 07
unter hpv-impfung einige sehr informative informationen!
quelle: fritz und fränzi 05 / oktober 07
unter hpv-impfung einige sehr informative informationen!
hexamore - 25. Okt, 21:38
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