ich fühle mich heute genauso wie gestern abend. ich weiss aber nun, dass ich tatsächlich was am ausbrüten bin. unterdrücken die ganze zeit ist zwar gar nicht gut, es geht aber nicht anders...

wenn die kids im bett sind, wird m. zu mir kommen. und obwohl ich hundemüde bin, weiss ich, dass es mir gut tun wird und ich freue mich auf ihn. ich kann in seine arme sinken und er wird mich einfach halten und mir zuhören ohne irgendwelche erwartungen an mich zu haben. und genau das brauche ich jetzt.

das leben, das ich jetzt führe, überfordert mich und führt mich an meine grenzen. körperlich wie psychisch. lange werde ich das nicht mehr aushalten. ich wüsste aber nicht, wie ich dem entgegenwirken könnte. es lassen sich nirgendswo (grosse) abstriche machen. die habe ich bereits gemacht - vorallem haushaltsmässig.

es ist aber absehbar, dass es ein wenig ruhiger wird - auch arbeitsmässig. bereits nächsten woche sollte es ein wenig ruhiger zu und her gehen (freitag endlich wieder mal frei!).