und zwar meine eigene... :-)
willst du auch? dann
klick...
irgendwo gesehen, weiss nicht mehr wo...... excuse me...!
//edit// doch noch gefunden - nämlich
hier....
hexamore - 10. Mai, 19:51
703 mal geklickt
Ein Pfarrer wurde zum 25. Jahrestag seines Dienstantritts in der Gemeinde mit einem Bankett geehrt. Fast alle geladenen Gäste waren gekommen. So beschloss der Pfarrer, zur Begrüssung ein paar Worte zu sagen: "Ihr versteht doch," sagte er, "das Siegel des Beichtgeheimnisses kann niemals gebrochen werden. Ich erhielt aber meinen ersten Eindruck von der Pfarrei durch die erste Beichte, die ich hier abnahm. Ich kann euch nur so ganz allgemein darüber erzählen. Als ich hier ankam, dachte ich, dass mir ein ganz schrecklicher Ort zugeteilt worden sei. Die allererste Person, die meinen Beichtstuhl betrat, erzählte mir, wie er einen Fernseher gestohlen hatte und wie er, als ihn die Polizei stoppte, fast den Polizisten ermordet habe. Ausserdem erzählte er mir, er habe von seinen Eltern Geld gestohlen, am Arbeitsplatz Geld unterschlagen, eine Affäre mit der Frau seines Chefs und seine Schwester mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt. Ich war entsetzt. Als aber die Tage vergingen, erkannte ich, dass meine Schäfchen nicht alle so waren und dass ich doch in eine ausgezeichnete Pfarrei voll von verständnisvollen und liebevollen Menschen gekommen war."
Gerade als der Pfarrer mit seinen Ausführungen zu Ende gekommen war, traf der Bürgermeister ein, mit wortreichen Entschuldigungen für sein zu spät kommen. Sofort begann er mit seiner Rede: "Ich werde niemals den Tag vergessen, an dem unser Hochwürdiger Herr Pfarrer in der Pfarrei eintraf", sagte der Politiker, "ja, ich hatte die Ehre, der Erste zu sein, der bei ihm die Beichte ablegte."
Und die Moral von der Geschichte:
Komm niemals zu spät!
;-))
hexamore - 10. Mai, 17:50
643 mal geklickt
nachtrag: da es wirklich unmöglich ist, die texte unter den bildern zu lesen - und diese sehr interessant sind - hier noch die 'auflösung' (von oben links nach rechts, von unten links nach rechts):
- was der kunde erklärte
- was der projektleiter verstand
- wie es der analytiker entwarf
- was der programmierer programmierte
- was der berater definierte
- wie das projekt dokumentiert wurde
- was installiert wurde
- was dem kunden in rechnung gestellt wurde
- wie es gewartet wurde
- was der kunde wirklich gebraucht hätte
8084 mal geklickt
morgen nachmittag kommt ein kindergarten"gspändli" zu meinem töchterchen zu besuch. beim abmachen mit ihrem mami heute morgen erwähnte sie beiläufig was von statist-sein in einem film und ich musste laut herauslachen.... auch sie hatte sich auf das inserat beworben und ist auch ausgewählt worden - ihr drehtag liegt eine woche vor dem meinigen!! wir konnten es kaum glauben und fanden es überaus witzig.... wir beide zusammen im gleichen film... hi hi hi.....
es ist übrigens
diese nette kollegin...
709 mal geklickt
Ein Mann möchte sich beim Fernsehen als Nachrichtensprecher bewerben.
Der Mann ist telegen und intelligent, das Vorsprechen klappt auch wunderbar.
Aber dem Personalchef ist das dauernde Zwinkern des rechten Auges nicht entgangen, also sagt er:
"Wir würden Sie ja sofort nehmen, aber Ihr dauerndes Augenzwinkern können wir unseren Zuschauern leider nicht zumuten!"
Da meint der Mann:
"Kein Problem, ich nehme vor der Sendung eine Aspirin und alles ist O.K.!"
"Na gut, da Ihre sonstigen Qualifikationen so hervorragend sind, probieren wir es gleich heute abend."
Am Abend sitzt der Mann nun vor seinem Nachrichtentisch, da kommt die Durchsage: "Noch 15 Minuten!"
Der Mann holt schnell seinen Rucksack raus und sucht seine Aspirin, dabei befördert er Unmengen an Kondomen ans Tageslicht. Doch schließlich findet er die Tabletten und alles klappt prima.
Danach muß er natürlich wieder zum Personalchef, der ihn erst einmal lobt, aber dann noch fragt, wozu er denn die ganzen Kondome bräuchte.
Darauf der Mann seufzend:
"Na, gehen sie mal mit einem zwinkernden Auge in die Apotheke und verlangen Aspirin..."
627 mal geklickt
wenn ich aus meinem bürofenster hinaussehe, ist da nach dem parkplatz eine baustelle - eine grosse baustelle und die wird noch ein weilchen eine grosse baustelle bleiben. heute lief ich wie immer mittags daran vorbei, um den bus in die stadt zu nehmen. schon von weitem sah ich ein paar bauarbeiter, die zufrieden am wegesrand sassen und ihr mittagsmahl zu sich nahmen. zu recht habe ich ein doofes gefühl gekriegt, als ich gesehen habe, dass ich an denen am liebsten unsichtbar vorbeispazieren musste. und mein gefühl täuschte mich nicht. sie konnten es nicht lassen, lautstark irgendwelche bemerkungen über mich abzugeben. und einer, der sich wohl ganz gross vorkam, meinte: "hey baby, dich würde ich gerne haben".................... punkt. nun, ich war ja einigermassen gewappnet auf sowas (ist ja nicht das erste mal *seufz*), nicht verlegen und wirklich, ich musste schallend lachen, meinte dazu: "na weisst du, ich bin nicht einfach so zu haben............" noch ein grinsen in richtung dieser ähm... einfachen männer und ich verkrümelte mich in richtung bus.
914 mal geklickt